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Das Weltkulturerbe - The World-Cultural-Heritage

Reisetagebuch*



Wenn Sie das Corona-Virus überstanden haben und gerne reisen, dann sollten Sie Ihre Koffer packen!


 

Unser Reisetagebuch

In unserem Tagebuch wollen wir die schönsten Augenblicke unserer Reise festhalten.

Wir freuen uns jederzeit über Fragen zu unserer Reise und geben gern weiter Auskunft. Am besten erreicht man uns über das......

 

Und meine Person erreicht man über das Kontaktformular

Tag 1-3: Rom 

  

Nach einem anstrengenden Flug und einer turbulenten Taxifahrt durch die italienische Hauptstadt erreichten wir am späten Nachmittag unser kleines Hotel. Der Taxifahrer hatte uns zuerst nicht richtig verstanden, und wir dachten, unser Hotel gäbe es gar nicht. So ein Schock!

Doch dann brachte er uns ganz umsonst zur richtigen Adresse. Das Zimmer lag ruhig und gemütlich zum Hinterhof, und wir haben uns die drei Tage dort sehr wohl gefühlt. Rom selbst hat es uns dann nicht so angetan: zu laut, zu hektisch, und an einigen Stellen auch sehr schmutzig. Abends waren wir froh, wieder in unseren vier Wänden zu sein.

Tag 4-5: Florenz

 

In Florenz brauchten wir eine Weile, um uns zurechtzufinden, obwohl die Stadt viel kleiner als Rom ist. Rom wird von Magistralen und Boulevards durchzogen, hier drängt sich alles auf kleinstem Raum, oft fehlen die Straßennamen. Doch diese Enge und Unübersichtlichkeit waren dann nach Rom doch sehr angenehm. Der Dom, die Uffizien und all die verwinkelten Plätze ließen uns ganz schnell zur Ruhe kommen, und wir genossen die Durchblicke von den Hanggärten herab auf die Altstadt und das Arnotal.

Tag 6-7: Mailand

Mit einem Mietwagen machten wir uns dann auf den Weg nach Mailand, der letzten Station unserer Reise. Die Autofahrt dorthin war ganz schön aufregend, denn die Verkehrsregeln werden hier recht frei ausgelegt. Aber wir kamen dann doch sicher ans Ziel. Mailand, die Stadt der Mode, nahm uns ganz gefangen. Die Abendstunden auf den Piazze waren traumhaft, das Essen sowieso, und auch die Mailänder haben uns äußerst zuvorkommend behandelt. Einen schöneren Abschluss unserer Reise hätten wir uns nicht vorstellen können.

 

Und wie sieht das Tagebuch eines Sextouristen aus? 

Ursula Kaiserin, Rübenkoppel 1, 23564 Lübeck

An alle

Reisebüros & Reiseveranstalter &

Internetanbieter

Weltweit



Deutschland, Lübeck, 13. Mai 2002

 


Sextourismus / Prostitution / Befehl Ihrer Kaiserin 

Free English translation you may find here!

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Sehr geehrte Herrschaften!

Nun beginnt bereits wieder der Sommer in Europa und viele Urlauber werden in die Reisebüros gehen oder über das Internet eine Reise buchen.

Es werden nicht wenige Urlauber sein, die spezielle Buchungen zwecks Sextourismus vorzugsweise mit jungen Mädchen suchen, ob lieber anonym oder aber indirekt, vielleicht auch direkt in Ihren Büros.

In Ländern, dort, wo junge Mädchen für den Lebensunterhalt und auch für die Familie sorgen müssen, wie beispielsweise in Thailand, dort floriert sicherlich auch der Menschenhandel oder kommt durch solche armen Länder in Positionen, die gute Erträge bringen.

Selbst Liebesbeziehungen werden vorgetäuscht und benutzt, um ein Mädchen oder einen jungen Mann an organisierte Sexanbieter zu verkaufen und das alles für die gut betuchten Europäer oder Amerikaner sowie für viele andere Touristenklassen.

Nun haben diese Touristenklassen und betuchten Herrschaften endlich das ganz große Glück, dass eine Obrigkeit für diese und andere sowie für alle Menschen bestellt worden ist, die aus drei Personen besteht.

Eine Person davon fällt häufig so richtig aus der Reihe durch ihre angeborene Fantasie und gerade diese eine Person steht in einer besonderen Position bereit, um mit einer großen Wahrscheinlichkeit ihren Schirm, der nachweislich über ihr steht, in einen handfesten, schwungvollen Knüppel umfunktionieren zu lassen.

Solche Verbindungen und Beziehungen sind etwas ganz Seltenes und Wertvolles, welche später an nur ganz wenige Persönlichkeiten der Geistlichkeit ergehen.

Da unsere Welt bereits ein großer Karneval geworden ist, überlegt Ihre Kaiserin nun, was sie mit solchen Touristen und ganz besonders mit solchen Veranstaltern und Reiseführern anstellen soll.

Diese Überlegung zieht die Möglichkeit in Betracht, dass Sie als Reisebüroinhaber das richtige Personal auf die Plätze setzen, dort wo zuzeit hauptsächlich junge Mädchen sitzen, die oftmals gar nicht wissen, welche Buchungen sie eigentlich vornehmen, obwohl auch sicherlich viele Angestellte oft genau wissen werden, welche Wünsche und Vorstellungen der Kunde gerade hat.

Es wurden bereits diesbezüglich Schreiben Ihrer Kaiserin abgegeben, die an die Touristenklassen mit den notwendigen Erläuterungen weitergereicht werden sollten.

Da Sie freiwillig scheinbar nicht gewillt sind zu gehorchen, weil der Knüppel Ihrer Kaiserin noch nicht zum Einsatz kommen kann, sodass Sie eine gefährliche Situation  ausnutzen werden, ergeht nun folgender Beschluss an Sie und folgende Möglichkeiten, die zu einem gutüberlegten Beschluss führen könnten, wird Ihre Kaiserin Ihnen ebenfalls aufzeigen, damit Sie eine der drei Persönlichkeiten einigermaßen richtig einschätzen lernen können, meine Person.

Sie als Reiseveranstalter für den Tourismus, besonders der Länder wie Thailand, Costa Rica, Kuba, die Philippinen, Kenia und die Dominikanische Republik sowie Leute, die Ihre Geschäfte aus Politik und Wirtschaft geduldet und unterstützt haben, werden diese und andere Länder selbst aufsuchen, um dort den betroffenen jungen Mädchen und Frauen sowie jungen Männern und besonders den Kindern das benötigte Geld, das diese sich durch ihren Körper hätten verdienen müssen, auszuzahlen und anschließend diese Menschen bitte nach Hause beziehungsweise zur Schule schicken.*

Die Kunden, die Sie selbst indirekt bedient und ein Geschäft mit diesem Kundenkreis abgeschlossen haben, um deren Wünsche und Vorstellungen zu erfüllen, werden Sie selbst, ob es sich bei Ihnen um einen Mann oder um eine Frau handeln sollte, bedienen, solange bis Sie Ihren Kundenkreis befriedigt haben.

Ihre Kaiserin rät Ihnen gut, zu gehorchen, denn der nächste Schritt wäre Sie und Ihren Kunden gemeinsam und zusammen mit einer Menge Katzen in einen geschlossenen Raum zu sperren, um Ihren Kunden dann dort so richtig auf Touren zu bringen.

Diese Alternative muss gezwungenermaßen dann zum Einsatz kommen, wenn Sie die Zeit, die zur Verfügung steht, nicht richtig nutzen und einteilen werden.

Sollten sich die jungen Mädchen und jungen Männer in Ihren Reisebüros trotz des Schreibens weigern, ihren Arbeitsplatz frei zu machen für Menschen, die auf verantwortungsvolle Plätze gehören, dann erklären Sie bitte den jungen Leuten, dass diese dann weiterhin ihre Tätigkeit ausführen dürfen und zwar genau dort, wo andere junge Leute der ärmeren und ärmsten Länder ihre Tätigkeit hätten ausführen müssen.

Da dringend Menschen einschließlich junge Leute benötigt werden, die gerne reisen, um sich mit der Kultur fremder Länder vertraut zu machen, indem vor Ort Änderungsvorschläge schriftlich oder auch gedanklich auszuarbeiten sind und die auch bereit sind, auf Luxus zu verzichten, sollten die jungen Leute diese sinnvolle Tätigkeit beruflich in Angriff nehmen und entsprechend dabei unterstützt werden.

Doch sollten nun die armen und ärmsten Länder wieder durch diesen Beschluss am Ende draufzahlen müssen, dann werden die Verantwortlichen einen Dienst übernehmen, der dann für diese ansteht und zwar in einem abgelegenen  Dorf,  hinbeordert durch den Amtsarzt*/ Überdimensionaler-Manager* Ihrer Kaiserin.

Sicherlich werden einige von Ihnen über solch ein Schreiben lachen, jedoch spätestens wenn diese sich in einem abgeschlossenen Raum zusammen mit einem Sextouristen befinden, spätestens dann werden Sie und andere wissen, wie krank Sie sind und wie krank Ihr Kunde ist.

 i. A. Kaiserin

Please, let this document* be translated quite exactly in all languages worldwide.

Please, let the document* be handed over to the right persons and be put the content of it in action at once!

*September 2016

 

             The World-Cultural-                                   Shock